Über uns

Geschichte


Das Flüchtlingsnetzwerk Hiltrup hat sich Ende 2015 gegründet, zu Beginn, um die Bewohner*innen der Einrichtung am Nordkirchenweg zu unterstützen. 2015 kamen wie bekannt viele Flüchtende nach Deutschland und nach Münster, sodass die Aktivitäten erheblich ausgeweitet wurden. Schüler vom Kardinal-von-Galen-Gymnasium entwickelten eine interaktive Homepage (die in dieser Form mittlerweile eingestellt wurde) und es bildete sich ein Koordinierungskreis.


Chronologie

Aktuelle Situation


Zahlreiche Ehrenamtliche in Hiltrup und Amelsbüren engagieren sich seitdem. Die Unterstützung der Geflüchteten ist mit steigender Integration individueller geworden. Viele Familien wohnen mittlerweile in eigenen Wohnungen, viele haben eine Arbeit oder eine Ausbildung aufgenommen. Daneben existieren weiterhin Angebote zur Begegnung, die zunehmend auch von Geflüchteten mitgestaltet werden.

Wir sind vor Ort


Die Stadtteilbücherei mit ihrer Leiterin Magdalene Faber ist Anlaufstelle für alle Fragen und Ort für Begegnungen. Hier trifft sich auch der Koordinierungskreis alle 2 Wochen, um relevante Dinge zu planen und zu besprechen. Zu diesem Kreis gehören auch die SozialarbeiterInnen der Einrichtungen vor Ort. Über und über Pastoralreferent Stefan Leibold kann außerdem Kontakt aufgenommen werden.


Kontakt

 

Wie wir arbeiten?


Eine Video-Präsentation über das Flüchtlingsnetzwerk-Hiltrup

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